Bei jedem Rundgang gibt es noch eine Reihe von weiteren Orten, die man eigentlich auch noch besuchen müsste. Wir haben uns daher entschieden, in diesem Abschnitt weitere Schauplätze aus „Alle Jahre wieder“ aufzulisten, die für den einen Leser und die andere Leserin einen Abstecher lohnen dürften, und ihre Münster-Geschichte zumindest ein klein wenig ausgeleuchtet. Manche dieser „Erweiterungen“ spielen im Film nur eine nachrangige Rolle, bei anderen gibt es kaum noch etwas zu sehen. Zugleich haben alle der hier besprochenen Ergänzungen für „Alle Jahre wieder“-Fans ebenso wie für Münster-Fans ihre ganz eigene Faszination.
- Erweiterung I: Radfahren beim Nobis Krug
Der Radweg vor dem „Nobis Krug“ ist Schauplatz einer „Deleted Scene“, also einer Szene, die es nicht in den fertigen Film geschafft haben. - Erweiterung II: Flanieren an der Kreuzschanze
Der ausgedehnte Spaziergang durch Münster mit den Kindern führt Hannes nicht nur auf den Aaseitenweg und die Promenade, sondern auch zur Kreuzschanze unweit des Buddenturms. - Erweiterung III: Die Pünte
Auf dem Weg vom Atelier Mazzotti zum „Bullenkopp“ ist es nur ein kurzer Weg in die (Kleine) Bergstraße Nummer 9. - Erweiterung IV: Die alte Flakstellung am Königsweg
Das große Finale der Weihnachtsrituale von Hannes‘ Clique ist der gemeinsame Besuch der „alten Flakstellung“ am Königsweg, auf dem Flurstück 184 im Süden Münsters zwischen Industrieweg und den Bahnlinien gen Wanne-Eickel und Hamm. - Erweiterung V: Kaffee (und Schnaps) „mit der Mischpoke“ in der Martin-Luther-Straße
WAS IST HIER PASSIERT und WO? Hannes verbringt den ersten Weihnachtstag bei Mutter „mit der Mischpoke“, wo sich auch seine Frau Lore, Tanten und Dr. Meneke, Tierarzt und heimlicher Lore-Verehrer, versammelt haben. - Erweiterung VI: Der „Bolzplatz“ hinter dem Dom
Am ersten Weihnachtstag kickt Hannes auch eine Runde auf einem staubigen Parkplatz mit Sohn Andreas.
