WAS IST HIER PASSIERT? Am zweiten Weihnachtstag kehrt Hannes abends in die Wohnung zurück, in der er früher mit Lore und den Kindern gelebt hat. Er bemerkt allerhand Veränderungen, unter anderem eine Gitarre, die der Sohn Andreas demnächst einmal spielen lernen soll. Bei einer Flasche Korn entwickelt sich zwischen Hannes und Lore ein ziemlich freimütiges Gespräch über das Gestern, Heute und (un)mögliche Morgen ihrer Beziehung. Alles ist durchzogen von tiefer Sentimentalität. Oder, wie es im Drehbuch heißt: „die Scene ist melancholisch“.

WO? Von der „Kreuzstr. 14“ führt der Weg, ob nüchtern oder nicht mehr ganz, weiter zum nächsten Schauplatz. Ein paar Meter zurück zu „Pinkus“, wo die Kreuzstraße zum Rosenplatz wird; dort biegen wir links in die Buddenstraße. An deren Ende trifft diese auf eine größere Verbindungsstraße, die nach rechts ab hier Bergstraße heißt, und dahin orientieren wir uns. Gegenüber steht übrigens der Buddenturm: ein bis ins 12. Jahrhundert zurückreichender Wehrtum, der einst Teil der Stadtbefestigung war. Von hier sind es keine 200 Meter mehr zu unserem Ziel, der Hausnummer 50.

WER IST ZU SEHEN? 

Bei Mazzottis auf dem Flur damals: Hans Dieter Schwarze als Hannes Lücke.

Bei Mazzottis auf dem Flur heute: Steffi Stephan als Hannes Lücke.

UND ALLES WEITERE? Auf 352 Seiten im „Alle Jahre wieder in Münster“-Buch unter https://www.aschendorff-buchverlag.de/detailview?no=24736.

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