WAS IST HIER PASSIERT? An verschiedenen Stellen im Film zitieren Hannes Lücke und der „Spezie“ ihren „alten Musiklehrer“ Dr. Bierbaum, dessen grundlegende „Lebensweisheiten“ einen bleibenden Eindruck auf die beiden ausgeübt haben. Der Musiklehrer steht jeweils vor einer Notentafel im Klassenraum und wendet sich direkt zur Kamera bzw. an seine Zuschauer*innen – derselbe Effekt, mit dem Jahrzehnte später Regisseur David Fincher und sein Hauptdarsteller Kevin Spacey in der Netflix-Erfolgsserie „House of Cards“ Aufmerksamkeit erregen sollten.

WO? Vom „Bullenkopp“ kehren wir zurück zur Voßgasse, an dem wir uns nach rechts orientieren. Die Verbindungsstraße heißt nun Bült; nach 150 Metern wechselt sie schon wieder ihren Namen und wird zur Mauritzstraße. Gegenüber der Stadtbücherei, einem wahren Vorzeigeobjekt der Stadt, was Architektur, aber auch das multimediale Angebot betrifft, biegen wir links ab in die Wevelinghofergasse, die nach weiteren 150 Metern auf die Sonnenstraße stößt. Von da sind es noch ein paar Schritte nach rechts, und wir stehen bei Hausnummer 18 vor dem Schlaun-Gymnasium, Tätigkeitsort des Musiklehrers „Dr. Bierbaum“ in „Alle Jahre wieder“.

WER IST ZU SEHEN? Im Schlaun-Gymnasium damals: Albert Allerup als Dr. Bierbaum.

Im Schlaun-Gymnasium heute: Götz Alsmann als Dr. Bierbaum.

UND ALLES WEITERE? Auf 352 Seiten im „Alle Jahre wieder in Münster“-Buch unter https://www.aschendorff-buchverlag.de/detailview?no=24736.

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