Von dem Drehort auf der Promenade führt ein wunderschöner Spaziergang zum nächsten Schauplatz, dem einstigen Landesmuseum, das heute unter der Bezeichnung „LWL-Museum für Kunst und Kultur“ firmiert.

Von dem Drehort auf der Promenade führt ein wunderschöner Spaziergang zum nächsten Schauplatz, dem einstigen Landesmuseum, das heute unter der Bezeichnung „LWL-Museum für Kunst und Kultur“ firmiert.
Vom Ludgeriplatz, unserer vorangehenden Rundgangstation, sind es rund 850 Meter, immer auf dem Stadtwall entlang in Richtung Aasee.
Vom „Leve“ geht es auf unserem filmischen Rundgang weiter gen Ludgeriplatz. Ein paar Meter weiter den Alten Steinweg entlang, links in die Arztkarrengasse (!) und an deren Ende rechts in die Winkelstraße.
Vom Schlaun-Gymnasium ist es nur ein Katzensprung zur nächsten Rundgangstation, dem „Alten Gasthaus Leve“.
Vom „Bullenkopp“ kehren wir zurück zur Voßgasse, an dem wir uns nach rechts orientieren.
Weiter geht es die Bergstraße entlang nach Osten.
Von der „Kreuzstr. 14“ führt der Weg, ob nüchtern oder nicht mehr ganz, weiter zum nächsten Schauplatz.
Wieder sind es nur wenige Meter bis zum der nächsten Drehort. Nach dem Verlassen der Überwasserkirche überqueren wir den Überwasserkirchplatz und erreichen die kleine Straße „Katthagen“.
Nach einem kurzen Spaziergang auf dem Aaseitenweg und dem Kreuzen des „Spiegelturm“-Weges ist man bereits unmittelbar beim nächsten Drehort: der Überwasserkirche mit ihrem markanten flachen Turm.
Vom „Hotel Busche“ weiter an der Bogenstraße entlang, die hinter dem Hotel nun Spiekerhof heißt, zweigt nach gerade einmal 100 Meter der Aaseitenweg ab.