Vom Schlaun-Gymnasium ist es nur ein Katzensprung zur nächsten Rundgangstation, dem „Alten Gasthaus Leve“.
Station 8: Bei Dr. Bierbaum am Schlaun-Gymnasium
Vom „Bullenkopp“ kehren wir zurück zur Voßgasse, an dem wir uns nach rechts orientieren.
Station 7: Trinken aus dem Bullenkopp
Weiter geht es die Bergstraße entlang nach Osten.
Station 6: Weihnachten zu Hause bei Mazzottis
Von der „Kreuzstr. 14“ führt der Weg, ob nüchtern oder nicht mehr ganz, weiter zum nächsten Schauplatz.
Station 5: Feiern mit Jans in der Kreuzstraße
Wieder sind es nur wenige Meter bis zum der nächsten Drehort. Nach dem Verlassen der Überwasserkirche überqueren wir den Überwasserkirchplatz und erreichen die kleine Straße „Katthagen“.
Station 4: Christmette in der Überwasserkirche
Nach einem kurzen Spaziergang auf dem Aaseitenweg und dem Kreuzen des „Spiegelturm“-Weges ist man bereits unmittelbar beim nächsten Drehort: der Überwasserkirche mit ihrem markanten flachen Turm.
Station 3: Unterwegs auf dem Aaseitenweg
Vom „Hotel Busche“ weiter an der Bogenstraße entlang, die hinter dem Hotel nun Spiekerhof heißt, zweigt nach gerade einmal 100 Meter der Aaseitenweg ab.
Station 2: Fürstenzimmer und Terrasse mit Ausblick im Hotel Busche
Vom Prinzipalmarkt aus erreichen wir die zweite Station unseres filmischen Stadtrundgangs nach einem kurzen Fußweg gen Norden und immer der Straße folgend.
Station 1: Unter den Bögen am Prinzipalmarkt
Wir beginnen unseren filmischen Rundgang durch das „Alle Jahre wieder“-Münster in der „Guten Stube“ der Stadt, dem Prinzipalmarkt – genauer gesagt unter den Bögen der dortigen Kaufmannshäuser.
Die Jäger der verlorenen Schauplätze
Einige Filmschau-Plätze des Jahres 1966 sind längst selbst Geschichte. Dennoch hat das „Alle Jahre wieder“-Projekt Szenen von einst an diesen Stellen positionsgetreu nachgestellt. Mit dabei: vier bunte Damen anstatt grauer Herren – und ein Entertainer.