Der erste Drehtag von „Alle Jahre wieder“ fand im Dezember 1966 nicht in Münster statt, sondern in Essen – und zwar in der Tanzschule von Christiane Lentz, der ehemaligen Frau des Drehbuchautors Michael Lentz, sowie im Saalbau Essen, ein paar hundert Meter entfernt.
Ausflug nach Hagen: Auf der Autobahn
Auf der Autobahn fängt alles an in „Alle Jahre wieder“, dem Film.
Erweiterung VI: Der „Bolzplatz“ hinter dem Dom
Am ersten Weihnachtstag kickt Hannes auch eine Runde auf einem staubigen Parkplatz mit Sohn Andreas.
Erweiterung V: Kaffee (und Schnaps) „mit der Mischpoke“ in der Martin-Luther-Straße
WAS IST HIER PASSIERT und WO? Hannes verbringt den ersten Weihnachtstag bei Mutter „mit der Mischpoke“, wo sich auch seine Frau Lore, Tanten und Dr. Meneke, Tierarzt und heimlicher Lore-Verehrer, versammelt haben.
Erweiterung IV: Die alte Flakstellung am Königsweg
Das große Finale der Weihnachtsrituale von Hannes‘ Clique ist der gemeinsame Besuch der „alten Flakstellung“ am Königsweg, auf dem Flurstück 184 im Süden Münsters zwischen Industrieweg und den Bahnlinien gen Wanne-Eickel und Hamm.
Erweiterung III: Die Pünte
Auf dem Weg vom Atelier Mazzotti zum „Bullenkopp“ ist es nur ein kurzer Weg in die (Kleine) Bergstraße Nummer 9.
Erweiterung II: Flanieren an der Kreuzschanze
Der ausgedehnte Spaziergang durch Münster mit den Kindern führt Hannes nicht nur auf den Aaseitenweg und die Promenade, sondern auch zur Kreuzschanze unweit des Buddenturms.
Erweiterung I: Radfahren beim Nobis Krug
Der Radweg vor dem „Nobis Krug“ ist Schauplatz einer „Deleted Scene“, also einer Szene, die es nicht in den fertigen Film geschafft haben.
Station 14: Münster-Geschichte im Friedenssaal
Um zur letzten Station unseres filmischen Stadtrundgangs zu gelangen, müssen wir eigentlich nur die Straßenseite wechseln
Station 13: Vom Kaffee- zum Kaufhaus
Vom LWL-Museum ist der Prinzipalmarkt bereits in Sichtweite, an dem noch zwei Drehorte liegen, die sich kein*e Schauplatzjäger*in entgehen lassen sollte.